Komfort- bis Mutzonen
Beim Beschäftigen mit den eigenen Komfortzonen geht es darum, sich diesen selbst bewusst zu werden um sie aktiv zu erweitern und so eigene persönliche Wachstumsfelder sichtbar zu machen. So lässt sich die Komfortzone erweitern, in dem zum Beispiel immer mehr der Dinge, die außerhalb der Komfortzone liegen umgesetzt werden.
Beispiel:
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Komfortzone - Bei welchen Tätigkeiten, fühlst du dich uneingeschränkt wohl?
(z.B. Abends ein Buch lesen, Kochen nach Rezept, Spazieren gehen in der Nachbarschaft)
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Lernzone - Welche Dinge, kannst du tun, musst dich aber eher dazu zwingen?
(z.B. Eine Präsentation halten, Früher aufstehen, Joggen gehen)
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Wachstumszone - Was würdest du gerne tun, traust dich aber?
(z.B. Einen eigenen Blog starten, Ein Improtheater-Workshop besuchen)
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Angst- & Mutzone - Welche Dinge, machen dir Angst, würdest du aber gerne ausprobieren?
(z.B. Selbständig machen, alleine verreisen, vor einem großen Publikum sprechen)
